Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat. |
Und deucht die Welt dir öd und leer und sind die Tage dir rauh und schwer, sei still und habe des Wandels acht: es wächst viel Brot in der Winternacht. |
Friedrich Wilhelm Weber