Wir wollten's wissen - 'brücke' Umfrage
Mehr als 1 600 Leserinnen und Leser schwiegen nicht

Ein überwältigendes Echo kam auf unseren Aufruf hin zur Redaktion zurück. Mehr als 1600 Rückmeidungen in Form von Briefen, Faxen, E-mails oder Anrufen kamen bis zum Redaktionsschluss an, auch die Ulmer Presse widmete sich der "Institution brücke"'. Die Tendenz zeigt ein Ja zur,brücke' wie sie ist mit vielerlei Anmerkungen, Lob und Kritik, Kommentaren mit Verbesserungs- oder Änderungsanregungen, Vorschlägen zur Gestaltung oder Finanzierung. Aus der Fülle der Anregungen wird so manches in den kommenden Monaten in die brücke'Arbeit einfließen.
Berührt haben uns die zum Teil sehr persönlich gehaltenen Stellungnahmen. So wurde zum Beispiel deutlich, wie wichtig die brücke' für Menschen ist, die nicht (mehr) aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können, ebenso wichtig ist sie aber auch fürjene, für die die,brücke'den letzten Faden zur Kirche spannt, oder für alle nicht-evangelischen Leserinnen und Leser die in ihren Gemeinden ein ähnliches Organ vermissen. Deutschlandweit (von Vellahn in Mecklenburg bis Bad Wörishofen, von Hanau bis Nümberg) schlägt die brücke' den Bogen zur Heimat- oder Partnergemeinde.
Wir danken allen ganz herzlich für ihre Rückmeidung! Mit dieser Leserschaft im Rücken gehen wir mutig und froh in ein neues Jahr Und sollte Ihnen noch etwas am Herzen liegen, dann teilen Sie es uns doch einfach mit!
Aus der Sammlung der vielen Kommentare folgen nun einige in Auszügen. (Die Originale liegen der Redaktion vor!) cw